Bilder von dem argentinischen Maler Juan Daniel Habegger
Ab 27. Juni 2022 (Vernissage am 15. Juli 2022)
Juan Daniel Habegger wurde 1946 in Buenos Aires geboren. Teils seiner Kindheit verbrachte er auf dem von seinem Schweizer Urgrosseltern gegründeten Bauernhof, in einer Schweizer Kolonie, ausserhalb
Buenos Aires. Die Erlebnisse und Eindrücke auf dem Lande prägten später seine Werke.
In seiner Jugend wurde er von einigen Lehrern in Farbkompositionund Zeichnen unterrichtet, er studierte jedoch hauptsächlich autodidaktisch an Hand von Werken grosser Meister. So ist z.B.Rembrandt in seinem Werdegang von grösster Bedeutung, im Licht und Schattenspiel: ferner begegnete er Goethes Farbenlehre und die Erweiterung durch Rudolf Steiner, welche ihm ganz wesentlich in die Farbperspektive führte und ihn veranlasste ganz aus der Farbe heraus zu gestalten .
1982 malte er das Altarbild der Christengemeinschaft Buenos Aires, welches durch den Umfang und das Ausmass seiner Gestaltung in seinem künstlerischen Werdegang ein „Vorher“ und „Nachher“ unterscheidet. Zwischen 1984 und 1989 folgten Altarbilder in Brasilien und Peru. Anschliessend wurde er beauftragt in Buenos Aires verschiedene grosse Wandgemälde zu gestalten.
Im Laufe seiner Karriere hat er seine Werke nicht nur in Argentinien, sondern auch in den Niederlanden, der Schweiz und Deutschland ausgestellt.
Viele Jahre lang unterrichtete er Malerei sowohl in regulären Kursen als auch in anthroposophischen Seminaren.
Juan Daniel Habegger war ein Künstler mit Leib und Seele. Wie ein einzigartiges Kunstwerk gestaltete er sein ganzes Leben und lebte, bis zum Lebensende in 2019, ausschliesslich von seiner Kunst.
Buenos Aires. Die Erlebnisse und Eindrücke auf dem Lande prägten später seine Werke.
In seiner Jugend wurde er von einigen Lehrern in Farbkompositionund Zeichnen unterrichtet, er studierte jedoch hauptsächlich autodidaktisch an Hand von Werken grosser Meister. So ist z.B.Rembrandt in seinem Werdegang von grösster Bedeutung, im Licht und Schattenspiel: ferner begegnete er Goethes Farbenlehre und die Erweiterung durch Rudolf Steiner, welche ihm ganz wesentlich in die Farbperspektive führte und ihn veranlasste ganz aus der Farbe heraus zu gestalten .
1982 malte er das Altarbild der Christengemeinschaft Buenos Aires, welches durch den Umfang und das Ausmass seiner Gestaltung in seinem künstlerischen Werdegang ein „Vorher“ und „Nachher“ unterscheidet. Zwischen 1984 und 1989 folgten Altarbilder in Brasilien und Peru. Anschliessend wurde er beauftragt in Buenos Aires verschiedene grosse Wandgemälde zu gestalten.
Im Laufe seiner Karriere hat er seine Werke nicht nur in Argentinien, sondern auch in den Niederlanden, der Schweiz und Deutschland ausgestellt.
Viele Jahre lang unterrichtete er Malerei sowohl in regulären Kursen als auch in anthroposophischen Seminaren.
Juan Daniel Habegger war ein Künstler mit Leib und Seele. Wie ein einzigartiges Kunstwerk gestaltete er sein ganzes Leben und lebte, bis zum Lebensende in 2019, ausschliesslich von seiner Kunst.